Altbauwohnungen in München sind begehrt. Hohe Decken, historische Details und zentrales Wohnen machen sie attraktiv. Doch viele Eigentümer und Mieter kennen das Problem: mangelhafter Schallschutz. Schritte aus der oberen Etage, Gespräche aus der Nachbarwohnung oder Wasserrauschen aus dem Bad können das Wohngefühl stören.
Ein effektiver Schallschutz ist daher ein zentrales Thema bei jeder Altbausanierung. Wer frühzeitig plant und moderne Techniken nutzt, kann die Schalldämmung deutlich verbessern – und so für mehr Ruhe und Wohnkomfort sorgen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Schwachstellen typisch sind, welche Lösungen es gibt und wie Durmus Haustechnik Sie bei der Umsetzung unterstützt.
Altbauten wurden nach anderen Standards gebaut als moderne Immobilien. In der Regel fehlen Trittschalldämmungen, schwimmende Estriche oder mehrschalige Trennwände. Auch Sanitärleitungen verlaufen oft ungíedämmt durch Decken und Wände. Dadurch verbreiten sich Luft- und Körperschall deutlich leichter.
Vor allem in Mehrfamilienhäusern mit Holzdecken oder Betondecken ohne Trittschalldämmung macht sich das bemerkbar. Schon alltägliche Geräusche wie das Laufen auf Parkett oder das Nutzen der Dusche können als störend empfunden werden.
Fehlende Trittschalldämmung zwischen den Etagen
Ungedämmte Sanitär- und Heizungsleitungen
Leichte Zwischenwände ohne Schallschutz
Schlecht schließende Türen und Fenster
Diese Schwachstellen lassen sich gezielt beheben, wenn die Sanierung gut geplant ist.
Bei der Erneuerung des Bodenaufbaus kann eine moderne Trittschalldämmung integriert werden. Hierbei wird der Estrich vom Baukörper entkoppelt, sodass Gehgeräusche nicht mehr auf darunterliegende Räume übertragen werden.
Bei einer Altbausanierung in München sollten Wasser- und Heizungsleitungen unbedingt schalltechnisch entkoppelt werden. Mit speziellen Rohrummantelungen oder Dämmmaterialien lassen sich Strömungs- und Körperschall effektiv reduzieren. Mehr dazu finden Sie unter Heizungstechnik München und Sanitärtechnik München.
Durch doppelte Beplankung mit schalldämmenden Materialien oder spezielle Vorsatzschalen lassen sich selbst einfache Innenwände deutlich verbessern. Auch Deckenbekleidungen können Luftschall mindern.
Oft reicht es, Fensterflügel mit besseren Dichtungen zu versehen oder auf Schallschutzfenster zu wechseln. Auch Türen mit hoher Dämmwirkung sorgen für spürbar mehr Ruhe.
Ein verbesserter Schallschutz steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Wert der Immobilie. Wer in München eine Altbauwohnung besitzt oder vermietet, profitiert langfristig von zufriedeneren Bewohnern, weniger Konflikten und einer attraktiveren Vermietbarkeit.
Auch in Kombination mit einer Badsanierung oder dem Heizkörpertausch kann der Schallschutz gleich mitgedacht werden – das spart Zeit und Kosten.
Als erfahrener Fachbetrieb für Heizungs- und Sanitärtechnik kennen wir die typischen Herausforderungen im Altbau genau. Wir beraten Sie individuell, entwickeln ein Sanierungskonzept für Ihre Wohnung oder Ihr Haus und setzen die Maßnahmen mit höchster Präzision um.
Ob Trittschalldämmung, Rohrentkopplung oder Komplettmodernisierung: Wir stimmen alle Gewerke optimal aufeinander ab. Auf Wunsch übernehmen wir auch den Kundendienst für Sanitär- und Heizungsarbeiten im Anschluss an die Sanierung.
Ein guter Schallschutz ist kein Luxus, sondern Voraussetzung für langfristig angenehmes Wohnen. Gerade in Münchener Altbauten lohnt es sich, in moderne Lösungen zu investieren.
Wenn Sie Ihre Altbauwohnung oder Ihr Haus schalltechnisch verbessern möchten, sprechen Sie mit den Experten von Durmus Haustechnik. Auf durmus-haustechnik.de finden Sie weitere Informationen und direkte Kontaktmöglichkeiten.